4.1. Verbände und andere Initiativen des deutschen Biomarktes

Das deutsche Öko-PrüfzeichenAuf dem deutschen Biomarkt finden wir internationale Organisationen, wie die IFOAM genauso, wie etliche nationale Gemeinschaften, die sich dem biologischen Anbau berufen fühlen. Unterstützt werden einige dieser Zeichen durch ein Zusatzlabel einer Umweltorganisation. Außerdem finden wir einige Ökozeichen verschiedener Bundesländer. Hier sind jeweils die aufgezeichnet worden, die einen wirklichen Umweltnutzen versprechen.

4. Überblick und Tendenzen des deutschen Biomarktes

4.1. Verbände und andere Initiativen des deutschen Biomarktes

4.2. Lösung des Versorgungsproblems

4.3. Staatliche Eingriffe

4.4. Aussichten des deutschen Biomarktes

4.1. Verbände und andere Initiativen des deutschen Biomarktes

4.1.1. Die internationale Vereinigung biologischer Landbaubewegungen IFOAM

4.1.2. Die nationale Vereinigung ökologischer Landbaubewegungen AGÖL

4.1.3. Regionalalternativen und ihre Kennzeichnung

4.1.4. Das deutsche Öko-Prüfzeichen ÖPZ

4.1.5. Veränderte Situation der AGÖL-Mitgliedsverbände



4.1. Verbände und andere Initiativen des deutschen Biomarktes

Für den von konventionellen Nahrungsmitteln enttäuschten Verbraucher haben sich vor allem die Produkte der ökologischen Landwirtschaft angeboten, da diese besonders umwelt- und ressourcenschonend landwirtschaftliche Erzeugnisse herstellt,1 und deren Ziel der geschlossene Nährstoffkreislauf ist. Grundlagen hierfür sind die Pflege und der weitere Aufbau der biologischen Bodenaktivitäten (Mikroorganismen, Insekten, Regenwürmer etc.), der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel2 und auf gentechnische Verfahren,3 sowie die artgerechte und flächengebundene Tierhaltung, die für das Ausleben der natürlichen Verhaltensweisen der Tiere sorgt und in der Regel nicht mehr Mist erzeugt, als der Boden aufnehmen kann.4 Die Umwelt wird so vor Nitratauswaschungen aus hohen Mist- oder Gülleanfällen verschont.5 Die Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Deutschland verdeutlicht die Notwendigkeit einer ökologischen Landreform (siehe Abbildung 10).

Flächennutzung in Deutschland

Abbildung 10: Flächennutzung in Deutschland 19976


4.1.1. Die internationale Vereinigung biologischer Landbaubewegungen (IFOAM)

Die Hauptziele und Aktivitäten der 1972 gegründeten IFOAM sind:7

  1. Austausch des Fachwissens zwischen den Mitgliedern und die Information der Öffentlichkeit über die biologische Landwirtschaft

  1. Vertretung der biologischen Bewegung in internationalen Institutionen und in der Politik (die IFOAM hat einen beratenden Status in der UNO, ihre Richtlinien stellen die Grundlage für die EG-Verordnung “Ökolo-gischer Landbau” vom 24.06.1991 dar)8

  1. Formulierung der “IFOAM Standards zur biologischen Landwirtschaft”

  1. Verwirklichung einer internationalen Garantie der biologischen Qualität



Das IFOAM-Akkreditierungsprogramm sichert weltweit die grundsätzliche Gleichwertigkeit der Zertifizierungsprogramme. So wurde am 18. 02.1999 auf der BIO FACH Messe in Nürnberg ein weltweites Bio-Zeichen des IFOAM Verbandes zum ersten Mal vorgestellt. Dieses Siegel ist ein Meilenstein in der Geschichte der IFOAM, da über 10 Jahre an ein einheitliches Konzept für Siegelvergabe gear-beitet wurde. Die Richtlinien der IFOAM sollen die Mindestanforderungen darstellen, die von Zertifizierungsprogrammen erfüllt werden müssen. Sie stecken einen Rahmen ab, innerhalb dessen sich eigene, nationale oder regionale Richtlinien der Mitgliedsverbände entwickeln sollen, die auf örtliche Begebenheiten besser ausgerichtet sind. Die IFOAM war 1998 in 104 Staaten mit über 700 Mitgliedsverbänden tätig. In Deutschland gibt es zur Zeit ca. 80 Mitgliedsverbände aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft und ökologischem Handel, darunter führen einige ein eigenes Ökolabel bzw. auch einen ökologisch ausgerichteten Markennamen. Die International Standardisation Organisation (ISO) führt in ihrem diesjährigen Verzeichnis die IFOAM als international tätige Standardisierungsorganisation unter Angabe ihrer Basisrichtlinien auf. Ihr weltweit gültiges IFOAM Zeichen ist eine Reaktion auf die Belange der internationalen Vermarktung von biologischen Produkten. So soll dem Handel gewährleistet werden, daß er eine homogene Qualität zu gewährleisten, die er in ausreichender Menge beziehen kann. IFOAM akkreditierte Zertifizierer, wie in Deutschland der Naturland-Verband, haben jetzt die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Logo ihres akkreditierten Zertifizierungsprogrammes das Logo der IFOAM weltweit zu nutzen.


4.1.2. Die nationale Vereinigung ökologischer Landbaubewegungen (AGÖL)

Die Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau (AGÖL) gründete sich am 14.07.1988.9 Die AGÖL Rahmenrichtlinien setzen sich aus den IFOAM Basisrichtlinien und der EG-Verordnung “ökologischer Landbau” zusammen. In wichtigen Bereichen gehen sie auch über die Vorschriften der EG-Verordnung hinaus,10 wie z.B. bei artgerechter Tierhaltung,11 gesamtökologischer Bewirtschaftung,12 Herkunftsangabe,13 Ablehnung der Gentechnik14. Hinzu kommen die individuellen Richtlinien des jeweiligen Mitgliedsverbandes, da diese auch zumindest die AGÖL Richtlinien als Grundstock zu erfüllen haben. Mitgliedsverbände der AGÖL sind momentan ANOG, Biokreis, Bioland, Biopark, Demeter, ECOVIN, Gäa, Naturland und Ökosiegel. 1996 stellten diese Verbände 6.068 der ca. 7.500 ökologischen landwirtschaftlichen Betriebe der Bundesrepublik Deutschland, was etwa 69% von der gesamt ökologisch genutzten heimischen landwirtschaftlichen Fläche ausmachte.15


4.1.3. Regionalalternativen und ihre Kennzeichnung

Lebensmittel aus der Region sind nicht unbedingt nach den Kriterien des ökologischen Landbaus erzeugt worden. Dafür tragen regionale Produkte die Gewähr für andere wichtige umweltschonende Eigenschaften:16

  1. nachvollziehbare Herkunft

  1. Frische der Ware durch kürzeren Transport

  1. tiergerechter Transport (kurze Transportzeit)



Wird neben dem eigenen Zeichen zusätzlich das des deutschen Verbandes








Abb. 11.1

Abb. 11.2

Abb. 11.3


Abbildung 11: Zeichen umweltschützender Regionalalternativen


für Landschaftspflege (siehe Abb. 11, 1.) oder/und das des Naturschutzbund Deutschland (siehe Abb. 11, 2.) bei der Kennzeichnung verwendet, so handelt es sich um landschaftsschützende Maßnahmen, wie bei Streuobstwiesen (siehe Abb. 11, 3.), die als Lebensraum für Siebenschläfer, Steinkauz und Fledermaus dienen.17 Regionale Qualitäts- und Herkunftszeichen werden durch Initiativen gebildet, die gemeinschaftlich die Produkte ihrer Region vermarkten wollen.18 So bildete sich z.B. im März 1997 das Projekt ÖkoRegio in Südhessen aus 40 Unternehmern des Naturkost- und Naturwarenbereiches.19 Einige der größeren Regionalalternativen seien hier mit ihrem Regionalzeichen aufgeführt:












Pregnitzer Rind

Abbildung 12: Regionalzeichen


Der Idealfall für die Natur ist der Kauf ökologischer Produkte, die in der Region hergestellt wurden. Man sorgt für geringere Transportwege, und viele dieser Alternativen dienen zusätzlich dem Erhalt der natürlichen Landschaft.20


4.1.4. Das deutsche Öko-Prüfzeichen (ÖPZ)

Seit Jahren befürwortet die IFOAM ein einheitliches deutsches Ökosiegel. So berichtet Bernward Geier, Generalsekretär der IFOAM, daß sich in den Ländern, wo sich der Biolandbau überdurchschnittlich gut etabliert hat, ein einheitliches oder zumindestens ein dominierendes Zeichen vorhanden ist. Nach seiner Meinung leistet sich Deutschland eine luxuriöse Vielfalt von Biozeichen, die einer zügigen Entwicklung des Biomarktes entgegensteht, da der Verbraucher von diesen eher irritiert wird und daher von einer Kaufentscheidung Abstand nimmt.21 Am 29.01.1999 wurde auf der Grünen Woche in Berlin das einheitliche Öko-Prüfzeichen (ÖPZ) der Öffentlichkeit vorgestellt (siehe Abbildung 13, 1.). Das Zeichen entstand aus einer etwa



1


2


Abbildung 13: Das Öko-Prüfzeichen und der sächsische Ökopunkt


dreijährigen, vom Deutschen Bauernverband (DBV) unterstützten Zusammenarbeit zwischen der AGÖL und der CMA, in der der Deutsche Bauernverband als Hauptgesellschafter fungiert.22 Das sächsische Prüfzeichen (sie-he Abbildung 13, 2) wurde dafür als gestalterische Weiterentwicklung vom Land Sachsen zur Verfügung gestellt.23 Das Öko-Prüfzeichen wird von der von AGÖL und CMA am 6. Mai 1999 gemeinsam gegründeten ÖPZ Öko-Prüfzeichen GmbH vergeben. In dieser Gesellschaft wird die AGÖL die Kompetenz über tägliche Entscheidungen haben, die für den ökologischen Landbau ausschlaggebend sind, z.B. die Auslegung der Richtlinien. Die CMA erhält eine Aufsichtsfunktion, um ihre Belange zu wahren und sicherzustellen, daß die öffentlichen Mittel, die sie verwaltet, satzungs- und haushaltsgemäß Verwendung finden.24 Die ÖPZ GmbH hat zum Juni 1999 ihre Geschäfte in Bonn aufgenommen. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Vergabe des Öko-Prüfzeichens organisatorisch und administrativ abzuwickeln.25 Sie macht das Zeichen durch Werbung und Öffentlichkeitsarbeit bekannt, um in Zusammenarbeit mit dem Handel den Verkauf so gekennzeichneter Bioprodukte zu unterstützen.26 Damit Produkte mit diesem Zeichen gekennzeichnet werden können ist nicht die Mitgliedschaft in einem der AGÖL Verbände nötig,27 aber folgende Richtlinien zur Erzeugung bzw. Be- und Verarbeitung ökologisch landwirtschaftlicher Produkte müssen eingehalten werden:28

  1. Verordnung (EWG) 2092/91 des Rates vom 24.06.1991 über den ökologischen Landbau

  1. AGÖL Rahmenrichtlinien für den ökologischen Landbau (Erzeugung)

  1. Rahmenrichtlinien für die Verarbeitung von Erzeugnissen aus ökologischem Landbau herausgegeben von der AGÖL und dem Bundesverband Naturkost Naturwaren Hersteller

Das Öko-Prüfzeichen kann sowohl für landwirtschaftliche Rohwaren, als auch für verarbeitete Erzeugnisse aus ökologischer Landwirtschaft verwendet werden. Es wird zusätzlich zu den vorhandenen Zeichen am Markt verwandt und steht für die heimischen Mindestkriterien der ökologischen Landwirtschaft, die bei allen gekennzeichneten Produkten homogen sind.29 Insoweit verfolgt es auf nationaler Ebene dasselbe Ziel wie das internationale IFOAM-Zeichen.


4.1.5. Veränderte Situation der AGÖL-Mitgliedsverbände

Verbände des ökologischen Landbaus, die ein Verbraucherinteresse an ihren Bioprodukten pflegen wollen, müssen sich mit strengeren Richtlinien und/oder steigenden Werbemaßnahmen für ihren Verband hervortun,30 um einerseits ihre Mitglieder zu halten und auch um ihren Bioprodukten einen neuen Nischenmarkt zu öffnen. Der einzige Verband, dem es gelungen ist, für sein Warenzeichen eine besondere Wertschätzung bei bestimmten Bevölkerungsgruppen zu erzielen, ist Demeter. Für dieses Zeichen lassen sich in Naturkostläden und in Reformhäusern allgemein höhere Preise erzielen.31 Die bisherigen Kunden von Reformhäusern und Naturkostläden benötigen Bioprodukte, die ihren hohen Preis gegenüber Produkten mit dem Öko-Prüfzeichen durch besondere Rahmenrichtlinien rechtfertigen. Beim Demeter-Verband ist es die biologisch-dynamische Landwirtschaft, andere Verbände könnten sich auf Richtlinien bei der Tierhaltung, wie auch Maßnahmen bei Produktion und Verarbeitung spezialisieren, die einen besonderen Genußwert garantieren.32 Im Grunde ist der Snobeffekt (siehe Abbildung 14) des ökologischen Konsums neu zu definieren. x1 bezeichnet die Menge an Konsum, der noch toleriert wird, ohne daß sich die Ökopioniere durch den Massenkonsum frustriert fühlen. Erfolgt nun eine Preissenkung von p1 auf p2 und kommt es infolgedessen zu einer größeren Nachfrage schränken diese ihre Nachfrage ein oder ziehen sie ganz zurück. Was zur Folge hat, daß die Preissenkung nicht den vollen Mengeneffekt x3 bei der Nachfrage erreicht, sondern nur bis auf die Menge x2 steigt.33 Die sich hier zurückgezogenen, Exklusivität suchenden Verbraucher, Differenz zwischen x2 und x3, werden weiterhin eine von der Masse abhebende Qualität suchen. Gelingt es den AGÖL Mitgliedsverbänden nicht, wesentliche Unterschiede zwischen Bioprodukten allein mit Öko-Prüfzeichen gegenüber Produkten zusätzlich mit verbandseigenem Ökolabel zu definieren, sind die einzelnen Verbands-Warenzeichen untereinander austauschbar und durch die Kennzeichnung mit dem Öko-Prüfzeichen überflüssig geworden.34 Es ist aber viel


Abbildung 14: Der Snobeffekt



Eher anzunehmen, daß die Verbände mit erweiterten Richtlinien antworten werden, die dem ökologischen Landbau in seiner umweltschonenden Art und als gesundheitlich gehaltvolle Alternativernährung weiter stärken wird.



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4.2. Lösung des Versorgungsproblems


1Vgl. Verbraucherzentrale Bayern (1996): Alles Öko, S. 3.

2Vgl. aid (1998): Lebensmittel aus ökologischem Landbau, S. 7.

3Vgl. Stiftung Ökologie und Landbau Nr. 1 (1999), Ökolandbau 2010 - sind die Weichen gestellt?, S. 14.

4Vgl. aid (1998): Lebensmittel aus ökologischem Landbau, S. 9.

5Vgl. aid (1996): Ökologischer Landbau, S. 4.

6Vgl. Umweltbundesamt (1998): Umweltdaten Deutschland 1998, S. 5.

7Vgl. bioFach (1996): IFOAM und der weltweite biologische Landbau, Nr. 6, S. 8.

8Vgl. Stiftung Ökologie und Landbau (1996): Die EG-Öko-Verordnung, S. 3.

9Vgl. AGÖL (1993): Die AGÖL, ökologischer Landbau mit einer Stimme, S. 3.

10Vgl. AID (1998): Lebensmittel aus ökologischem Anbau, S. 13.

11Vgl. AGÖL (1998): , Ökologischer Landbau mit einer Stimme S. 1.

12Vgl. IFOAM (11/1998): Basis Richtlinien, S. 4.

13Vgl. BUND (1998): BUND-Grafik Dienst, Nr. 1/98, S. 1.

14Vgl. Bioland (1998): Gentechnik? Uns reicht die Natur wie sie ist!, S. 2.

15Vgl. Hamm, U. (1996): Überblick über die Vermarktungssituation in Deutschland, S. 1.

16Vgl. NABU e.V. (1998): Lebensmittel aus der Region - für die Region, S. 2-7.

17Vgl. DVL e.V. (31.12.1998): Verzeichnis der Regionalalternativen, S. 4.

18Vgl. NABU e.V. (1998): Lebensmittel aus der Region - für die Region, S. 5.

19Vgl. Stiftung Ökologie und Landbau (2/1999): ÖkoRegio - Ein Aktionsbündnis, von dem man lernen kann, S. 31.

20Vgl. NABU e.V. (1998): Lebensmittel aus der Region - für die Region, S. 1-7.

21Vgl. bioFach Nr. 12 (1997): Deutsches Öko-Siegel kommt, S. 14.

22Vgl. AGÖL Pressekonferenz Berlin (29.01.1999): Statement Jan von Lederer, S. 4.

23Vgl. Stiftung Ökologie und Landbau (2/1999): Einheitliches Ökoprüfzeichen vorgestellt, S. 47.

24Vgl. AGÖL-INFO (10./11.1998): Grünes Licht für Öko-Prüfzeichen, S. 1.

25Vgl. AGÖL-INFO (1./2./1999): Öko-Prüfzeichen, S. 1.

26Vgl. ÖPZ GmbH (1999): Das einheitliche Zeichen in Deutschland für Produkte aus ökologischem Landbau, S. 1-5.

27Vgl. Eier-Handel (13.02.1999): Einigung auf bundeseinheitliches Öko-Prüfzeichen, S. 1.

28Vgl. ÖPZ GmbH (1999): Das einheitliche Zeichen in Deutschland für Produkte aus ökologischem Landbau, S. 2.

29Vgl. AGÖL-INFO (1./2.1999): Das Öko-Prüfzeichen, S. 1.

30Vgl. AGRA-EUROPE (3/1999): Das Öko-Prüfzeichen - nur ein erster Schritt zur Stärkung des Öko-Landbaus, Sonderbeilage 2-3.

31Vgl. bioFach Nr. 18 (1999): Das Öko-Prüfzeichen kommt, S. 27.

32Vgl. bioFach Nr. 18 (1999): Das Öko-Prüfzeichen kommt, S. 27-28.

33Vgl. Fehl, U.; Oberender, P. (1994): Grundlagen der Mikroökonomie, S. 241.

34Vgl. AGRA-EUROPE (3/1999): Das Öko-Prüfzeichen - nur ein erster Schritt zur Stärkung des Öko-Landbaus, Sonderbeilage 2.